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Grüne erkennen den Ernst der Lage: Klimawandel macht Bier teurer

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Herr Kowatsch schrieb folgenden Leserbrief auf einen recht abstrusen Artikel zur potentiellen Entwicklung der Bierpreise in Deutschland:

"Von: Josef Kowatsch Gesendet: Samstag, 22. August 2015 11:53
An: Ehrenstein Claudia; Die Welt Welt leserbriefe
Betreff: Re: Warum der Klimawandel deutsches Bier teurer macht

Sehr geehrte Frau Ehrenfeld.

Sie haben leider weder Physik noch Chemie studiert, sonst hätten Sie diesen Artikel voller naturwissenschaftlicher Fehler wohl so nicht geschrieben. Als Naturwissenschaftler überprüft man stets die Fakten oft anhand eigener Versuche. Naturwissenschaftler sind immer mißtrauisch.
Dieser Artikel http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article145459791/Warum-der-Klimawandel-deutsches-Bier-teurer-macht.html  ist typisch für die Partei der Grünen, kennzeichnet aber auch den derzeitigen Zustand der deutschen Medien.
Fakten:
Die Daten des Deutschen Wetterdienstes zeigen, dass die Erwärmung von 1975 bis 1998/99 ging, seitdem wird es wieder kälter in Deutschland. Das zeigt diese Grafik, die nach den Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes gezeichnet ist:

Jahrestemp DE 200-2014

Mit dieser leichten Abkühlung sind wir wieder auf dem Stand von 1989 angekommen. Fakt ist:
Seit 25 Jahren gibt es in Deutschland keine Erwärmung mehr.

Würden Sie wie ich als Naturbeobachter und aktiver Naturschützer leben, dazu gehört, dass man sich  im Umkreis seines Wohnortes aufhält, dort lebt und arbeitet und nicht unsinnig mit dem Auto in der Gegend rumdüst, dann wäre Ihnen  als Naturbeobachter längst aufgefallen, was der Deutsche Wetterdienst durch seine Messungen und die obige Grafik bestätigt. Nichts am derzeitigen Klima ist beängstigend. Wir haben seit 25 Jahren ausgeglichene Temperaturen mit einem normalen Auf und Ab.
Auf die einzelnen Passagen Ihres Artikels will ich nicht eingehen, da nahezu alles falsch ist, wo die Begriffe Wetter, Witterung und Klima auf Kindergartenniveau wild durcheinandergeworfen werden, und grundsätzlich nur die Extremereignisse aneinandergereiht werden. Hätten Sie umgekehrt nur positive Beobachtungen herausgegriffen wie z.B., dass in meinem Heimatort das letzte Hochwaser 1955 war und dass wir diesen und letzten Sommer überhaupt kein Gewitter erlebten, dann könnten Sie mit der Aneinanderreihung von Positivereignissen geradezu den gegenteiligen Eindruck erwecken: Nämlich, dass wir derzeit auf paradiesische Zustände zusteuern, weil das Himmelreich nahe ist. Was aber nicht in der Absicht der Grünen ist, mit Panik erreicht man die Aufmerksamkeit der Medien und schürt die Ängste der Deutschen. Die Leute dieser Partei sind für mich ein beängstigendes Zeitzeugnis für die Entwicklung unserer demokratischen Meinungsfreiheit, da sie sich jedweder anderen Betrachtungsweise nicht stellen.

Von Naturwissenschaft haben die grünen Politiker meist keine Ahnung, was sie auch voller Stolz betonen. Übertreibe ich, wenn ich sage, das erinnert mich immer mehr ans Dritte Reich mit der Rassenirrlehre, wo am Schluss die seriöse Naturwissenschaft nicht mehr dagegen ankam. Es gab und gibt weder eine hochintelligente Rasse der Arier trotz intensiver Forschung eines Heinrich Himmlers, und es gibt es keinen Grund zur Klimapanik außer in den Köpfen dieser grünen Klima-Ideologie, die Sie in einfachen Worten nun beängstigend offen dargestellt haben. Sie haben nur vergessen dazu zu schreiben, dass es sich um eine Irrlehre handelt. Klimaänderungen sind ein Bestandteil der Schöpfung, Klima ändert sich immer. Momentan wird es eben kälter. Gerne schicke ich Ihnen die entprechende DWD-Temperaturgrafik am Ende des Jahres zu, falls Sie daran interessiert sein sollten.

Dass wir uns aktiv für eine saubere Luft und sauberes Wasser einsetzen, für den sorgfältigen Umgang mit Rohstoffen und für technikfreundliche Motoren mit weniger C02-Ausstoß ist eine Selbstverständlichkeit. Schließlich bin ich der Deutsche mit den meisten Natur- und Umweltauszeichnungen für seine Arbeiten. Deshalb darf ich Sie zu meiner Fledermausführung am 28.ten August in AA-Wasseralfingen um 19.30 Uhr einladen, wo ich zusammen mit anderen Naturschützern die zu erhaltenden Lebensräume dieser Tierart darstellen werde. Von der Partei der Grünen war noch niemals jemand dabei. Die Leute interessiert Naturschutz und der Erhalt der Vielfältigkeit des Lebens nicht.

Schöne Grüße aus Hüttlingen
Josef Kowatsch"

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