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Umweltexperten warnen: Windkraft zerstört unsere schöne Heimat

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"Die Zukunft der deutschen Energie soll grün sein. Doch ausgerechnet Umweltschützer warnen jetzt: Durch die Energiewende werden wir unsere letzten natürlichen Landschaften für immer verlieren."

"Etscheit, früher selbst ein Grüner, meint: „Wir Deutschen haben uns wieder einmal in eine Ideologie verrannt. Wir glauben, wir hätten mit der Energiewende eine absolute Lösung gefunden, mit der wir die Welt retten. Das wollen wir – Augen zu und durch – unbedingt zu Ende bringen. Ein Irrweg!“"

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 05.11.2016 hier bei Bild.de online.

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Windkraft: Taunussteiner Bürgermeister wundert sich über die Einschaltung einer Clearingstelle

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"Die Zweifel der Bürger nehmen weiter zu

„Mit Verwunderung haben wir die Errichtung einer sogenannten Clearingstelle zur Errichtung von Windkraftanlagen auf der Hohen Wurzel zur Kenntnis genommen“, so Zehner. Dies nähre abermals die Zweifel der Bürger an einem rechtsstaatlich unbeschadeten Handeln, wenn nach Abschluss des Verfahrens ein nicht fassbares „Clearingverfahren“ eingeleitet werde."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 24.10.2016 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Wiesbaden ist auf Zulieferung angewiesen: Bevölkerungszuwachs lässt Trinkwasser knapp werden

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"In der Region Wiesbaden – das Versorgungsgebiet umfasst die Landeshauptstadt Wiesbaden, den Rheingau-Taunus-Kreis und den Westteil des Main-Taunus-Kreises – lag der Wasserverbrauch 2014 bei rund 30,7 Millionen Kubikmeter, wovon starke 19,2 Millionen Kubikmeter über lokale Wassergewinnung (Schierstein und Taunusstollen) und 11,5 Millionen Kubikmeter durch Wasserbezug aus dem Hessischen Ried gedeckt wurden. Bezogen auf das Wasseraufkommen von 32,5 Millionen Kubikmetern (inklusive Wasserabgabe aus dem Wasserwerk Petersaue nach Mainz) macht der Riedbezug rund 35 Prozent aus."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 19.10.2016 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Energiewende kostet Bürger 520.000.000.000 Euro – erstmal

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"Ökonomen haben den Preis der Energiewende berechnet. Die Summe ist enorm - und die größte Belastung kommt noch. Einen kleinen Vorgeschmack bietet die weiter steigende EEG-Umlage."

"Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, Altmaier zu rehabilitieren. Denn das Institut für Wettbewerbsökonomik ("Dice") an der Universität Düsseldorf hat die direkten und indirekten Gesamtkosten der Energiewende bis 2015 berechnet und die weitere Kostenentwicklung bis 2025 geschätzt. Dem Ergebnis zufolge könnte das Billionen-Ding sogar früher Wirklichkeit werden, als selbst Altmaier geglaubt hatte."

"Seit im Jahre 2003 der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) versichert hatte, die Energiewende werde die Verbraucher "nicht mehr als eine Kugel Eis pro Monat kosten", habe sich die EEG-Umlage versiebzehnfacht."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 11.10.2016 hier bei n24.de online.

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Windpark auf dem Taunuskamm: "Clearingstelle" soll im Genehmigungsverfahren vermitteln

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"Im Genehmigungsverfahren um den Windpark auf dem Taunuskamm hat die Taunuswind jetzt das Umweltministerium eingeschaltet. Eine im Februar im Ministerium eingerichtete „Clearingstelle“ soll auf Wunsch der Eswe-Tochter zwischen dem Regierungspräsidium (RP) in Darmstadt als Genehmigungsbehörde und Taunuswind vermitteln. Eine erste Sitzung der Clearingstelle hat am vergangenen Freitag bereits stattgefunden."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 12.10.2016 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Kreistag stimmt mehrheitlich gegen das von rot-grün verfolgte Ziel 118 Windkraftanlagen im Kreis aufzustellen

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- Ziel des Masterplans Energie ist nicht zu halten -

 - Kultur- und Landschaftsschutz genießen wieder Priorität -

"In der letzten Kreistagssitzung (4.10) hat sich der Kreistag seiner ureigenen Aufgabe, nämlich  des Natur- und Landschaftsschutzes, durch einen gemeinsamen Antrag der Fraktionen von CDU und FDP wieder angenommen. Der Kreistag stellte fest, dass das übergeordnete Ziel des von rot und grün beschlossenen Masterplans Energie, bis 2020 nicht mehr Strom zu verbrauchen als aus Erneuerbaren Energien erzeugt wird, nicht erreichbar ist. Somit verabschiedet sich der Kreistag von dem Ziel der rot-grünen Kooperation, 118 200m hohe Windkraftanlagen vorwiegend auf dem Taunuskamm zu etablieren. „Eine derartige Realisierung hätte unsere Landschaft nachhaltig verändert“, erklärt der Fraktionsvorsitzende André Stolz. Der Blick in den Hunsrück zeigt, was uns geblüht hätte. Zumal wäre eine derartige flächendeckende Bebauung unvereinbar mit der hiesigen Kultur- und Naturlandschaft und eine Gefährdung des Welterbestatus Oberes Mittelrheintal."

Lesen Sie die vollständige Pressemeldung vom 06.10.2016 hier bei der CDU Rüdesheim.

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Windprojekt Hohe Wurzel weiter ungewiss - Regierungspräsidium verlängert die Bearbeitungsfrist

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"Die Ungewissheit, ob auf der Hohen Wurzel zehn Windräder stehen dürfen oder nicht, geht weiter. Um 11.04 Uhr, das heißt gerade mal knappe 13 Stunden vor Ablauf der Frist, bekam die Eswe-Tochter Taunuswind eine Vorab-Email aus dem für das Genehmigungsverfahren zuständigen Regierungspräsidium (RP). Die Nachricht: Die Frist bis zur Erteilung eines Bescheids werde nun schon zum zweiten Mal um drei Monate verlängert. Begründet wurde das in der Mail auf zwei Seiten mit allgemeinen Schwierigkeiten bei der Prüfung."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 16.09.2016 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Grüne im Wiesbadener Bauausschuss: Trinkwasserschutz nicht absolut

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"Zuhörern erschien es zwischendurch wie verkehrte Welten, als Claus-Peter Große für die Grünen den „Trinkwasserschutz“ als „nicht absolut“ bezeichnete und anfügte, „ein Restrisiko bleibt immer“. Für Große sind die Gefährdungen, die das Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) für die Taunusquellen skizziert, „händelbar“ und „technisch machbar“, etwa würden Auffangwannen gegen die Gefahr einer Kontaminierung des Wassers ausreichen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.09.2016 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Gespräche über Wasserschutz

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"WIESBADEN - Zahlreiche Gerüchte und Spekulationen gab es gestern zu dem überraschenden Gespräch zwischen Vertretern der Eswe-Tochter Taunuswind und Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid (Grüne). Das Gespräch sei in „eisiger Atmosphäre“ geführt worden, hieß es zum Beispiel. Oder: Eswe Taunuswind habe mitgeteilt werden sollen, dass die beantragte Genehmigung für die zehn Windanlagen auf dem Taunuskamm nicht erteilt werden könne."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 07.09.2016 hier im Wiesbadener Kurier online.

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