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Widmungsstopp WKA: Land Niederöstereich genehmigt vorerst keine Anlagen mehr.

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"Am Donnerstag brach der Sturm los. Gegen den „Tsunami“ an „Mega-Windrädern“ marschierten einige Hundert Windkraft-Gegner vor dem St. Pöltener Landhaus auf. „Verkauft nicht unseren Lebensraum“, „Mindestabstand 3000 Meter“ und „Keine Windräder im Nationalpark Thayatal“ forderten die Aktivisten am Vormittag auf ihren Transparenten."

"ÖVP, SPÖ und das Team Stronach beschlossen einen einjährigen Widmungsstopp für Windkraftanlagen. In dieser Zeit soll ein Zonenplan erarbeitet werden, der jene Flächen benennt, in denen auch künftig noch Windräder aufgestellt werden dürfen. Dem Beschluss waren heftige Attacken der Windkraft-Lobby vorausgegangen."

"„Es kann nicht sein, dass aus Profitgier unsere Landschaft irreversibel geschädigt wird.“ Deshalb werde dem „Wildwuchs“ an Windrädern nun Einhalt geboten."

"„Und ich lasse mir nicht das ganze Land auseinander treiben, nur weil alle paar Meter jemand mit ein paar Tausendern wachelt“, gab sich Pröll hemdsärmelig. „Ich will nicht, dass die Windkraft umgebracht wird. Sie gehört aber dorthin, wo sie Sinn macht.“"

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