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04
Februar
2017

Energie­wende trifft frostige Wirklich­keit - Kaltflaute offen­bart Desaster

Der “Stand der Dinge im Strom­sektor” wird von Lobby­or­ga­ni­sa­tionen regel­mäßig wirklich­keits­ver­zer­rend darge­stellt, d.h. verne­belt. Die Kälte­pe­riode im Januar 2017 ließ dem von “Agora” und gleich­ge­sinnten Akteuren erzeugten Nebel keine Chance. Die Chance auf einen unver­ne­belten Blick auf das Geschehen hat  VERNUNFTKRAFTgenutzt und zehn Tage im Januar analy­siert.

Die Ergeb­nisse veran­lassen die Landes­ver­bände der vernunft­af­finen Bürger­initia­tiven, sich am 2. Februar gemeinsam an die Öffent­lich­keit zu wenden:

03.02.2017

Energie­wende trifft frostige Wirklich­keit - Kaltflaute offen­bart Desaster

Während der Kaltwet­ter­pe­riode vom 16. bis zum 26. Januar 2017 trugen die 26.000 Windkraft­an­lagen und der auf 400 Millionen Quadrat­meter ange­wach­sene Foto­voltaik-Park Deutsch­lands so gut wie nichts zur Elektri­zi­täts­ver­sor­gung unseres Landes bei.

Der Total­aus­fall der „Säulen der Energie­wende“, wie Sigmar Gabriel die wetter- und subven­ti­ons­ab­hän­gigen Energie­quellen nennt, war dabei keine Moment­aufnahme, sondern ein über zehn Tage anhal­tender Dauer­zu­stand:

Lesen Sie dazu im Detail bei Vernunftkraft oder Tichys Einblick.

Kategorie(n): Aktuelles

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