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Windkraft - Fakten statt Mythos (4)

mit freundlicher Genehmigung von www.vernunftkraft.de

Wind­in­dus­trie nützt der re­gio­na­len Wirt­schaft und schafft Ar­beits­plät­ze.

Fakt Die Pro­fi­te aus der sub­ven­ti­ons­ge­stütz­ten Pro­duk­ti­on gehen an die Grund­be­sit­zer und die Be­trei­ber­fir­men. So­fern Kom­mu­nen an Wind‐„Parks“ par­ti­zi­pie­ren, nutzt das zwar dem Ge­mein­de­sä­ckel, geht aber zu Las­ten all derer, die EEG‐Um­la­ge zah­len müs­sen – auch den Bür­gern und Un­ter­neh­mern vor Ort. Da­ge­gen wer­den an­de­re Wirt­schafts­zwei­ge, ins­be­son­de­re der Tou­ris­mus, di­rekt ge­schä­digt Nach­hal­ti­ge Be­schäf­ti­gung ist mit sub­ven­ti­ons­ge­stütz­ter Pro­duk­ti­on nicht zu schaf­fen.

Warum?


Ähn­lich wie ihr Bei­trag zur En­er­gie­ver­sor­gung wird auch der Bei­trag von Wind­kraft und Pho­to­vol­ta­ik zu Wert­schöp­fung und Be­schäf­ti­gung in Deutsch­land in aller Regel weit über­schätzt.

Hin­sicht­lich des Bei­trags zur En­er­gie­ver­sor­gung ist es der von Bran­chen­ver­tre­ten gern ver­schlei­er­te Un­ter­schied zwi­schen in­stal­lier­ter Ka­pa­zi­tät und tat­säch­li­cher Pro­duk­ti­on, der Wind­kraft und PV zu Schein­rie­sen macht. Hin­sicht­lich Be­schäf­ti­gung und Wert­schöp­fung ist es die eben­so oft un­ter­schla­ge­ne Dis­kre­panz zwi­schen Brut­to- und Net­to­ef­fek­ten.

Wenn man al­lein auf die in den Bran­chen Wind­kraft und PV er­ziel­ten Um­satz- und Be­schäf­ti­gungs­zah­len und deren Zu­wachs­ra­ten schaut, könn­te man den Ein­druck ge­win­nen, dass es sich um wirt­schaft­lich nen­nens­wer­te Fak­to­ren han­delt. Tat­säch­lich muss man den Brut­to­zah­len und –zu­wäch­sen je­doch die Ent­zug­s­ef­fek­te ge­gen­über­stel­len, die die För­de­rung die­ser Bran­chen im Rest der Volks­wirt­schaft aus­übt.

Jeder durch das EEG um­ver­teil­te Euro muss schließ­lich an an­de­rer Stel­le ver­dient wer­den, was ein­deu­tig zu Las­ten von Wert­schöp­fung und Be­schäf­ti­gung in den nicht ge­för­der­ten Bran­chen geht. Diese Ent­zug­s­ef­fek­te sind schwer zu be­zif­fern, legen aber nahe, dass der Net­to­ef­fekt der För­de­rung von Wind­kraft und PV auf Be­schäf­ti­gung und Wert­schöp­fung für Deutsch­land ins­ge­samt ne­ga­tiv ist.

Aber auch die viel­leicht re­gio­nal re­le­van­ten Brut­to­ef­fek­te sind, bei Lich­te be­trach­tet, sehr be­schei­den. So kam das Wirt­schafts­for­schungs­in­sti­tut IW Köln 2010 zu der Ein­schät­zung, dass von den 300.000 so­zi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig Be­schäf­tig­ten im Be­reich der Er­neu­er­ba­ren En­er­gi­en weit mehr als die Hälf­te ihr Aus­kom­men al­lein mit dem Ka­pa­zi­täts­auf­bau ver­die­nen.

Mit dem Be­trieb und der War­tung – also dau­er­haft, über ein blo­ßes Stroh­feu­er beim Auf­bau hin­aus – seien dank aller in­stal­lier­ten An­la­gen der En­er­gie­er­zeu­gung aus Er­neu­er­ba­ren Quel­len le­dig­lich 53.000 Per­so­nen be­schäf­tigt. Eine ver­nach­läs­sig­ba­re Größe.

Ge­mes­sen an 27,5 Mil­lio­nen so­zi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig Be­schäf­tig­ten in Deutsch­land ist die Zahl der Ar­beits­plät­ze, die auf das Konto von Wind­rä­dern, So­lar­kol­lek­to­ren etc. gehen, aber alles an­de­re als be­ein­dru­ckend: Nur 0,2 Pro­zent aller Ar­beit­neh­mer küm­mern sich um den lau­fen­den Be­trieb von An­la­gen, die grü­nen Strom pro­du­zie­ren.    (IW Köln, 2010).

Ab­ge­se­hen von sei­ner em­pi­risch ge­rin­gen Be­deu­tung, ist das zu­guns­ten von Er­neu­er­ba­ren En­er­gi­en oft­mals ins Feld ge­führ­te Be­schäf­ti­gungs­ar­gu­ment aus öko­no­mi­scher Sicht oh­ne­hin nicht stich­hal­tig.

Un­ter­schied­li­che Ar­beits­in­ten­si­tä­ten ver­schie­de­ner For­men der En­er­gie­er­zeu­gung kön­nen kein Kri­te­ri­um für die En­er­gie­po­li­tik sein. Denn Be­schäf­ti­gungs­stand und -ent­wick­lung las­sen sich dau­er­haft nur im Rah­men der Ar­beits­markt-, der Bil­dungs- und der all­ge­mei­nen Wirt­schafts- und Stand­ort­po­li­tik be­ein­flus­sen.

Auf die Ar­beits­markt- und Bil­dungs­po­li­tik haben Kom­mu­nen kei­nen nen­nens­wer­ten Ein­fluss. Mit­tels einer klu­gen Wirt­schafts- bzw. Stand­ort­po­li­tik kön­nen sie die wirt­schaft­li­che Ak­ti­vi­tät in der Re­gi­on je­doch aktiv un­ter­stüt­zen und flan­kie­ren. Eine schlech­te Stand­ort­po­li­tik hin­ge­gen be­hin­dert die pri­va­ten Un­ter­neh­men und un­ter­läuft ihre Be­mü­hun­gen.

In den land­schaft­lich be­son­ders reiz­vol­len Re­gio­nen Deutsch­lands ist na­tur­ge­mäß (im dop­pel­ten Wort­sin­ne) der Tou­ris­mus ein we­sent­li­cher Wirt­schafts­fak­tor. Un­ter­neh­men des Gast­stät­ten- und Über­nach­tungs­ge­wer­bes, sowie An­bie­ter von tou­ris­ti­schen Dienst­leis­tun­gen aller Art grün­den ihre wirt­schaft­li­che Exis­tenz auf den Er­ho­lungs- und Er­leb­nis­wert der je­wei­li­gen Land­schaf­ten. Diese ist ein ge­mein­sa­mer Ka­pi­tal­stock, an dem viele Wirt­schafts­ak­teu­re par­ti­zi­pie­ren.

Dies gilt uni­ver­sell für alle be­son­ders cha­rak­te­ris­ti­schen na­tur­na­hen Kul­tur­land­schaf­ten. Für das Erz­ge­bir­ge wie für den baye­ri­schen Wald, für die Eifel wie den Huns­rück, für den Berg Meiß­ner in Nord­hes­sen eben­so wie für den Kreis Mei­ßen in Sach­sen – um nur ei­ni­ge zu nen­nen.

Vor vie­len Jahr­zehn­ten hat man aus öko­lo­gi­schen, ro­man­ti­schen, re­li­giö­sen und auch wirt­schaft­li­chen Mo­ti­ven her­aus be­gon­nen, die Land­schaft zu schüt­zen. An­ders als in an­de­ren In­dus­trie­län­dern haben wir es dank eines ver­gleichs­wei­se strin­gen­ten Land­schafts- und Na­tur­schutz ge­schafft, na­tur­na­he Kul­tur­land­schaf­ten in nen­nens­wer­tem Um­fang zu er­hal­ten.

Diese jahr­zehn­te­lan­gen Er­run­gen­schaf­ten wer­den nun in atem­be­rau­ben­dem Tempo un­ter­gra­ben. Das Bau­recht hat über  Jahr­zehn­te hin­weg er­folg­reich die Zer­sie­de­lung der Land­schaft zu ver­hin­dert. Die­ser Er­folg wird nun im Hand­streich zu Nich­te ge­macht. Grund ist eine 1996 vor­ge­nom­me­ne, zwei­zei­len­lan­ge, win­zi­ge Er­gän­zung im Pa­ra­gra­fen 35 des Bau­ge­setz­buchs.  Die als “Pri­vi­le­gie­rung der Wind­kraft” be­kann­te Vor­schrift, räumt Wind­un­ter­neh­mern ein­zig­ar­ti­ge Vor­rech­te ein. Wind­in­dus­tri­el­le dür­fen au­ßer­halb ge­schlos­se­ner Ort­schaf­ten bauen. Eine 200 Meter hohe Wind­kraft­an­la­ge ist damit leich­ter zu ge­neh­mi­gen als ein Kiosk am Ba­de­see.

Dies ist nicht nur aus der Per­spek­ti­ve des Öko­lo­gen, des Ma­lers, des Ro­man­ti­kers oder des Freun­des der Schöp­fung höchst be­dau­er­lich.

Die Aus­he­be­lung des Land­schafts- und Na­tur­schut­zes hat auch sub­stan­ti­el­le öko­no­mi­sche Ef­fek­te, die sich nicht durch re­t­ho­ri­sche Kunst­grif­fe wie “Bür­ger­wind­parks” und “Wert­schöp­fung vor Ort” ver­mei­den las­sen.

Diese be­schäf­ti­gungs- und wachs­tums­schäd­li­chen Wir­kun­gen der An­sied­lung von Wind­in­dus­trie­an­la­gen in durch ty­pi­sche Land­schaft ge­präg­ten Re­gio­nen möch­ten wir an­hand der uns be­son­ders ver­trau­ten Re­gi­on Nord­hes­sen und des Wer­ra-Meiß­ner-Krei­ses ex­em­pla­risch dar­stel­len.


Dort, im Hei­mat­land der Brü­der Grimm, steht die an­ge­streb­te An­sied­lung der be­schäf­ti­gungs- und wert­schöp­fungs­ar­men Wind­in­dus­trie in be­son­ders ekla­tan­tem Wi­der­spruch zu an­sons­ten ver­folg­ten stand­ort­po­li­ti­schen Stra­te­gie.

Das hes­si­sche Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um be­zeich­net den Tou­ris­mus als wich­ti­gen Wirt­schafts­fak­tor und geht für Hes­sen von 200.000 Ar­beits­plät­zen und Brut­to­um­sät­zen in Höhe von 12 Mil­li­ar­den Euro im Jahr aus.

Be­son­ders her­vor­ge­ho­ben wer­den dabei die Na­tur­land­schaf­ten des

 

     Na­tio­nal­parks Kel­ler­wald-Eder­see,

 

  • des Bio­sphä­ren­re­ser­vats Rhön,
  • des Geo-Na­tur­park Berg­stra­ße-Oden­wald,
  • des Na­tur­parks Die­mel­see,
  • des Hohen Vo­gels­bergs,
  • des Ha­bichts­walds,
  • des  Lahn-Dill-Berg­lands,
  • des Na­tur­parks Meiß­ner-Kau­fun­ger Wald,
  • des Tau­nus und

Es be­darf kei­nes Di­ploms in Wirt­schafts­geo­gra­phie, um zu er­ken­nen, dass die re­la­ti­ve Be­deu­tung des Tou­ris­mus als Quel­le der Wert­schöp­fung und Be­schäf­ti­gung für das struk­tur­schwa­che Nord­hes­sen ge­gen­über der auch in an­de­ren Be­rei­chen pro­spe­rie­ren­den Rhein-Main-Re­gi­on be­son­ders hoch ist.

Die Mit­tel­ge­birgs­land­schaf­ten in Nord­hes­sen und ins­be­son­de­re der Wer­ra-Meiß­ner-Kreis sind nicht nur mär­chen­haft schön. Sie sind für die Re­gi­on auch wirt­schaft­lich ein ech­tes Juwel. Be­su­cher aus aller Welt sind von die­ser Land­schaft an­ge­tan.

Im Jahr 2011 emp­fing Nord­hes­sen mehr als 2,1 Mil­lio­nen Über­nach­tungs­gäs­te. Ins­ge­samt konn­te die Re­gi­on mehr als 7 Mil­lio­nen Über­nach­tun­gen ver­bu­chen. Dabei stamm­te der größ­te An­teil der Gäste aus Deutsch­land. Mehr als die Hälf­te aller Über­nach­tun­gen ent­fie­len je­doch mit

84.000 Nie­der­län­de­rin­nen und Nie­der­län­dern,
45.000 Dä­nin­nen und Dänen,
34.000 Schwe­din­nen und Schwe­den sowie
12.000 Bel­gie­rin­nen und Bel­gi­ern

Quel­le: Hes­si­sches Sta­tis­ti­sches Lan­des­amt (2012) 

auf un­se­re Freun­din­nen und Freun­de aus­län­di­scher Pro­ve­ni­enz.

Die Brü­der Grimm sind ge­mein­sa­mes eu­ro­päi­sches Erbe. Ihre Hei­mat ist in der er­wei­ter­ten Nach­bar­schaft äu­ßerst be­liebt. Die Land­schaft zwi­schen Werra, Fulda, Weser und Lahn, Meiß­ner, Vo­gels­berg und Kel­ler­wald ist das Ka­pi­tal der Re­gi­on. Das Re­gio­nal­ma­nage­ment preist die­ses Ka­pi­tal zu recht und er­folg­reich an und un­ter­stützt damit die Ent­wick­lung des Wirt­schafts­fak­tors Tou­ris­mus.

Unter der Seite www.​nordhessen.​de wer­den mär­chen­haf­te Orte“ be­schrie­ben und Bil­der einer wun­der­bar har­mo­ni­schen Land­schaft ge­zeigt.

In der Un­ter­ru­brik des Wer­ra­tals er­fährt der Be­su­cher der Seite, dass

„im Wer­ra­tal eine un­ver­fälsch­te Mit­tel­ge­birgs­land­schaft, ge­prägt von Ber­gen, Hü­geln, viel Wald und Was­ser“ 

zu er­le­ben ist, dass Wan­dern für „Er­ho­lung in un­be­rühr­ter Natur“ sorgt und die vom Deut­schen Wan­der­in­sti­tut aus­ge­zeich­ne­ten Pre­mi­um­we­ge

immer wie­der atem­be­rau­ben­de Aus­bli­cke

bie­ten.

Eben­so ein­la­dend ist die Seite des Na­tur­parks Meiß­ner, die eben­falls die ein­zig­ar­ti­ge Land­schaft in den Vor­der­grund stellt.

Mit der Frage „wo wol­len Sie woh­nen?

wen­det sich die Wirt­schafts­för­de­rungs­ge­sell­schaft-Wer­ra-Meiß­ner in gleich drei Spra­chen (deutsch, eng­lisch und nie­der­län­disch) an die Öf­fent­lich­keit. Man wirbt mit Ruhe, Natur, Land­schaft und Le­bens­qua­li­tät und ent­spre­chen­den Bil­dern für den Zuzug in den Kreis.

All diese Ak­ti­vi­tä­ten sind Aus­druck einer sinn­vol­len Stand­ort­po­li­tik, die die Stär­ken der Re­gi­on fo­kus­siert und in der Welt be­kannt macht. Die An­sied­lung von Wind­kraft­in­dus­trie­an­la­gen auf den be­wal­de­ten Ber­gen kon­ter­ka­riert diese Be­mü­hun­gen auf ab­sur­de Weise.

Er­ho­lungs- und Na­tur­su­chen­de aus an­gren­zen­den, stär­ker in­dus­tri­ell ge­präg­ten Re­gio­nen und Län­dern kom­men schließ­lich wegen der Un­be­rührt­heit der Natur und der Har­mo­nie der Land­schaft hier her.

Mit 200m hohen, meh­re­re zig Ki­lo­me­ter weit sicht­ba­ren und ro­tie­ren­den In­dus­trie­an­la­gen wäre es damit schnell vor­bei.

Das Ka­pi­tal der Re­gi­on ohne Not so mut­wil­lig zu ge­fähr­den, wäre ein stand­ort­po­li­ti­sches De­sas­ter.

Frau Holle würde nicht die Kis­sen, son­dern kräf­tig den Kopf schüt­teln!


Diese wirt­schaft­li­che Un­ver­nunft gras­siert nicht nur in Nord­hes­sen, son­dern ist eben­so in an­de­ren land­schaft­lich be­mer­kens­wert schö­nen Tei­len Deutsch­lands aus­ge­prägt.

Kein Ita­lie­ner würde auf die Idee kom­men, die Hügel der Tos­ka­na mit in­effkti­ven Wind­rä­dern zu be­stü­cken. Kein Fran­zo­se würde ernst­haft er­wä­gen,  in der Pro­vence statt des land­schaft­s­ty­pi­schen La­ven­del in gro­ßem Stil Pho­to­vol­ta­ik-Mo­du­le an­zu­pflan­zen.

Was die Wert­schät­zung und Be­wah­rung un­se­rer cha­rak­te­ris­ti­schen Land­schaf­ten be­trifft, kön­nen wir Deut­schen, die wir auf die­sem Ge­biet einst Leh­rer waren, von un­se­ren eu­ro­päi­schen Nach­barn viel ler­nen.


Die Kraft der Ver­nunft legt nahe,

bei der Be­wer­tung von Be­schäf­ti­gungs­wir­kun­gen von För­der­maß­nah­men die Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen ver­schie­de­nen Wirt­schafts­zwei­gen zu be­rück­sich­ti­gen; im Zuge des sub­ven­ti­ons­ge­stütz­ten Aus­baus von Wind­kraft und Pho­to­vol­ta­ik nicht das na­tür­li­che Ka­pi­tal der je­wei­li­gen Re­gi­on zu zer­stö­ren; der pla­nungs- und bau­recht­li­che Be­vor­zu­gung von In­dus­trie­an­la­gen der Wind­kraft- und PV-Bran­che ge­gen­über an­de­ren Bau­wer­ken und An­la­gen schnells­tens ein Ende zu set­zen; die fast jahr­hun­der­te­al­ten Er­run­gen­schaf­ten des Na­tur- und Land­schafts­schut­zes zu wah­ren und nicht über Nacht auf­zu­ge­ben; Bau­sün­den (bspw. “au­to­ge­rech­te Stadt”) und Fehl­ent­schei­dun­gen (bspw. “schnel­le Brü­ter”) der Ver­gan­gen­heit als Mah­nun­gen zu Um­sicht und Be­schei­den­heit zu be­grei­fen.

Hier geht es zum Mythos 5

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