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Umweltdezernent Goßmann: Maximal zehn Windräder auf dem Taunuskamm

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"Dafür suche man einen geeigneten Standort, der entweder auf dem Gebiet Platte/Rassel, Eichelberg/Rentmauer oder auf der Hohen Wurzel liegen könne. Goßmann geht aber davon aus, dass die Platte nicht mehr als Windkraftstandort infrage kommt, wenn das Land die Änderungen des Landesentwicklungsplanes bis zur Sommerpause beschließt. Denn demnach sind Schutzwälder als Standort grundsätzlich ausgeschlossen."

„Dabei sollte es nicht oder nicht ausschließlich um Ästhetik gehen, sondern darum, ob der Eingriff in die Natur (...) zu rechtfertigen ist.“

Sehr hübsch übrigens der Hinweis auf Organsiertheit vs. Informiertheit. Industrie, Presse und Politik würden sicher gut daran tun, sich umfassend zum Thema zu informieren. Eine Reginalkonferenz hätte dann nicht mit dem Resümee „in mehr als drei Stunden sehr wenige Informationen erhalten“ zu haben, enden müssen.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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Tausende Vögel sterben durch Windräder in Niedersachsen

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"Hannover. Durch Zusammenstöße mit Windrädern kommen nach Einschätzung von Tierschützen jährlich tausende Fledermäuse und Vögel in Niedersachsen ums Leben."

"Nach ihren Berechnungen sterben rund 220 000 Tiere pro Jahr an Deutschlands Windenergieanlagen."

"Um die Zahl der Tieropfer zu verringern, wird eine zeitweise Abschaltung der Anlagen in Betracht gezogen."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Neue Osnabrücker Zeitung

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BUND plädiert für Windräder auf dem Taunuskamm

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"Der BUND Taunusstein unterstütze aus diesen Gründen die weitere Standortuntersuchung für Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm. „Erst hierdurch wird eine fundierte Entscheidungsfindung möglich.“ Grundsätzlich halte der Ortsverband „den Bau solcher Anlagen nach ausreichender Untersuchung, Berücksichtigung und Abwägung von möglichen gesundheitlichen Auswirkungen und naturschutzfachlichen Belangen, wie dem Schutz von ökologisch wertvollen Flächen und Arten für sinnvoll und erforderlich“."

"Seine Ablehnung noch einmal bekräftigt hat dagegen der Verein „Rettet den Taunuskamm“. Die Veranstaltung der Taunuswind GmbH in Wehen habe deutlich gezeigt, „wie schwach die Argumente für eine Windindustrie an diesem, für die Menschen so wichtigen Standort, sind“, so Vorstandsmitglied Detlev Hüsch."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier


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Bürger strömten zu Regionalkonferenz - Veranstaltung zum Thema „Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm“ lockte 700 Interessierte an

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"Würde man den Bürgerwillen an den Meinungsäußerungen am Freitagabend in der Wehener Silberbachhalle messen, wäre bereits jetzt eines klar: Die Taunussteiner sind in ganz überwiegender Mehrheit gegen den Bau von Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm. Rund 700 Interessierte waren der Einladung der Projektpartner Stadt Taunusstein, ESWE und Stadt Wiesbaden zu der so genannten Regionalkonferenz gefolgt. Ein Vertreter der Landeshauptstadt war bei dem „Dialogforum“ allerdings nicht auszumachen."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: LZ am Sonntag

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Regionalkonferenz in Taunusstein zum Bau der Windräder auf dem Taunuskamm sorgt für reges Interesse

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"Kritisiert wurde von vielen die vorgeführten Computersimulationen mit Windrädern auf dem Taunuskamm. Diese würden „verniedlichen“. Michael Strussione vom Verein „Rettet den Taunuskamm“ fragte nach widersprüchlichen Gutachten in Sachen Windgeschwindigkeit. Ein Windgutachten, das Wiesbaden 2009 in Auftrag gegeben hatte, kommt zu dem Ergebnis, dass es nur auf der Hohen Wurzel mehr als sechs Meter Wind pro Sekunde gebe. Das von der „Taunuswind GmbH“ bestellte Gutachten kommt dagegen auf einen Durchschnittswert von 6,6 Meter.

Taunuswind-Geschäftsführer Ulrich Schneider verwies darauf, dass das neue Gutachten von einem renommierten Institut erstellt worden sei und sich auch für die Vorlage bei Banken eigne. Das Wiesbadener Gutachten kenne er nicht. Zum Projektstand sagte Schneider, dass derzeit die möglichen 30 Standorte für Windräder auf ihre ökologische, wirtschaftliche und technische Machbarkeit geprüft würden, es noch keine Entscheidung für einen Standort gebe."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Tagblatt

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Reginalkonferenz am 15.03. in Taunusstein

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Bereits im Vorfeld sind heute 3 Artikel dazu erschienen.

Die Vorstellung von Windrädern auf dem Taunuskamm bereitet vielen Taunussteinern Kopfzerbrechen. Die Parteien kommen ebenfalls zu Wort:

CDU: „Wir lehnen eine Weiterführung des Verfahrens und eine Beteiligung Taunussteins an der Taunus Wind GmbH mit Wiesbaden und der ESWE ab“

Die FDP plädiert dafür, auf dem Taunuskamm so lange keine Windräder zu installieren, bis der Strom aus Wind und Sonne durch entsprechende Speichermöglichkeiten „grundlastfähig“ wird.

FWG: „Wenn wir nicht handeln, ist der Wildwuchs im Gange“,„Wir können verhindern, dass dort oben 30 Windräder hinkommen.“

Die Grünen: Falle die Standortprüfung positiv aus, könnten an möglichst einem Standort Windräder gebaut werden.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier


4 Stunden geplant mit Vorstellung und Politikrunde anschließend werden in 4 Dialog-Foren Fragen (und hoffentlich Antworten) behandelt.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier


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CDU Taunusstein will den Ausstieg

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Die CDU-Fraktion in Taunusstein hat sich gestern klar gegen den Bau von Windkrafträdern auf dem Taunuskamm ausgesprochen. Man lehne eine Weiterführung des Verfahrens und eine Beteiligung Taunussteins an der Taunus Wind GmbH mit Wiesbaden und der Eswe ab und werde in der Aprilsitzung der Stadtverordnetenversammlung eine entsprechende Grundsatzentscheidung beantragen, betont Fraktions- und Parteichef Sandro Zehner in einer Pressemitteilung.

Mehrheit unsicher"

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Tagblatt

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Umfrage zu Windkraft

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"Der Verein „Rettet den Taunuskamm“ hat nach eigenen Angaben eine Umfrage unter den 1 500 Einwohnern in Engenhahn zum geplanten Bau von Windenergieanlagen im Gemeindegebiet gemacht. Helfer seien dafür zwischen dem 15. und 24. Februar von Haus zu Haus gegangen und hätten die volljährigen Bewohner interviewt, so der Verein. Teilgenommen hätten fast 700 wahlberechtigte Bürger. Die Frage habe gelautet: „Sind Sie für Windkraftanlagen mit einer Gesamthöhe von fast 200 Metern auf dem Taunuskamm?“ 95 Prozent der Befragten hätten die geplanten Baumaßnahmen abgelehnt, zwei Prozent seien unentschieden gewesen und lediglich drei Prozent hätten sich für den Bau ausgesprochen, teilte Vorsitzender Frank Schenkel mit."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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Sturm der Entrüstung - Kontroverse über Windräder auf dem Taunuskamm spitzt sich zu

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"Sozialdemokrat Sven Gerich will die monströsen Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm zwischen Hoher Wurzel und Wildpark Engenhahn durchsetzen, der bisherige Amtsträger Helmut Müller von der CDU setzt auf den Bürgerwillen – man müsse ausloten, ob die Mehrheit der Bevölkerung für oder gegen dieses Projekt sei."

"Die Empörung über die Pläne des Interessen-Konsortiums aus Stadt Wiesbaden, ESWE und Stadt Taunusstein ist mittlerweile enorm. Dramatische Beschädigung einer im weiten Umland einmaligen Naturland schaft, vielleicht nie wieder gut zu machende Verluste an Flora und Fauna, permanente Einschränkung der Lebensqualität, in erster Linie der Anwohner auf Taunussteiner Seite ..."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: LZ am Sonntag

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